Als Antwort auf <a href="https://blogs.nmz.de/wm2014/2014/09/03/musikalische-analyse-ii-unspielbare-musik/?pk_campaign=feed&pk_kwd=musikalische-analyse-ii-unspielbare-musik/#comment-75">Max Nyffeler</a>.
Das deckt sich mit meiner Erfahrung, dass es manchmal ein das fette Brimborium ist, was ob seiner Undurchschaubarkeit geedelt wird, weil ja auch niemand zugeben würde, er wäre zu blöd dazu, dies zu verstehen. Der alte sog. Uni-Bluff in aktuellen Leben. Von Gösta Neuwirth habe ich den Hinweis mal erhalten, dass es darauf ankäme, was in den Noten nicht drin steht. Dass dies aber häufig von Komponisten nicht allzusehr mitbedacht werde. Altes Thema.
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